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Aus Anlaß der
BUNDESGARTENSCHAU (BuGa) 2011
gastierte am Mittwoch, 14. Oktober 2011
die ag neue musik in Koblenz.
In Kooperation mit
dem LandesEnsembleNeue Musik
Rheinland-Pfalz/Saarland,
der Musikschule Kaiserslautern,
sowie Chor und Instrumentalgruppen des
Musikgymnasiums Montabaur
wurde uraufgeführt:
Alvin Curran, “ Hoe Sow Till Mulch”
Unerhörte Töne auf der Festung
Klangabenteuer rund um den Ravelin
Gießkannen und Regenschirme sind eigentlich
keine ungewöhnlichen Utensilien auf einer
Gartenschau, aber die 35-köpfige AG-Neue
Musik am Leininger Gymnasium Grünstadt
(Leitung: Silke Egeler-Wittmann) macht mit
diesen vermeintlich alltäglichen Gegenständen
eine ungewöhnliche Musik- und
Theaterperformance. In der Seilbahn und im
Festungspark wird man den jungen Musikern
mit ihren fantasievoll-poetischen Szenen und
Klängen immer wieder zufällig begegnen,
einzeln oder in kleinen Formationen. Sie
bereiten einen „Roten Teppich“ aus Klängen,
präsentieren eine Computertastaturen-Sinfonie
oder bewegen singende Klangschubkarren des
Klangkünstlers Erwin Stache über die
Parkwege. Man erkennt die jungen Musiker an
ihren bunten hörMal-T-Shirts.
(Pressetext)
UP
Aus Anlaß der
BUNDESGARTENSCHAU (BuGa) 2011
gastierte am Mittwoch, 14. Oktober 2011
die ag neue musik in Koblenz.
In Kooperation mit
dem LandesEnsembleNeue Musik
Rheinland-Pfalz/Saarland,
der Musikschule Kaiserslautern,
sowie Chor und Instrumentalgruppen des
Musikgymnasiums Montabaur
wurde uraufgeführt:
Alvin Curran, “ Hoe Sow Till Mulch”
Unerhörte Töne auf der Festung
Klangabenteuer rund um den Ravelin
Gießkannen und Regenschirme sind eigentlich
keine ungewöhnlichen Utensilien auf einer
Gartenschau, aber die 35-köpfige AG-Neue
Musik am Leininger Gymnasium Grünstadt
(Leitung: Silke Egeler-Wittmann) macht mit
diesen vermeintlich alltäglichen Gegenständen
eine ungewöhnliche Musik- und
Theaterperformance. In der Seilbahn und im
Festungspark wird man den jungen Musikern
mit ihren fantasievoll-poetischen Szenen und
Klängen immer wieder zufällig begegnen,
einzeln oder in kleinen Formationen. Sie
bereiten einen „Roten Teppich“ aus Klängen,
präsentieren eine Computertastaturen-Sinfonie
oder bewegen singende Klangschubkarren des
Klangkünstlers Erwin Stache über die
Parkwege. Man erkennt die jungen Musiker an
ihren bunten hörMal-T-Shirts.
(Pressetext)
UP